Lockangebote: Offline oder online?

So werden Lockangebote wertschöpfend genutzt!

❗ Es gab Fälle, in denen Lockangebote in die Kritik geraten waren, weil teilweise nur ein oder zwei Artikel des Angebotes verfügbar waren. Das kann das eigene Image nachhaltig schädigen.

Die Notwendigkeit solcher „Tricks“ besteht gar nicht, wenn man das Konzept richtig angeht.

👜 Besonders günstige Angebote eignen sich perfekt für das Cross-Selling. Ob man zur günstigen Blumenerde noch Töpfe anbietet, zu den Buntstiften ein Malbuch oder ob man im Dienstleistungsbereich noch ein paar Empfehlungen vor Ort ausspricht.

🛍 Die Angebote funktionieren natürlich besonders gut im lokalen Markt, da man hier eine persönliche Beratung bekommt und eher dazu geneigt ist, ein wenig mehr zu kaufen.

🚚 Aber auch im Online-Shop kann das gut klappen. Der Mindestbestellwert ist natürlich maßgeblich. Ist dieser noch nicht erreicht, müssen die Kunden mehr als nur das spezielle Angebot bestellen. Auch kostenfreie Lieferung kann ein Anreiz sein. Kostet der Aktionsgegenstand 40 Euro und ab 50 Euro spart man sich die Versandkosten, sucht man sich gerne noch etwas Nützliches aus.

Macht man es richtig, ist das Lockangebot ein wertschöpfendes Mittel.