Gutscheine: Wert oder Prozent?

Ob man bei einem Einkaufswert von 50 € einen 10%igen Rabatt bekommt oder 5 € geschenkt, ist in der Endabrechnung nicht entscheidend. Ist es also egal, welche Möglichkeit man dem Kunden offenbart?

❕ Hierbei kommt es ganz essenziell auf die individuelle Wahrnehmung an. Fakt ist aber, dass ein fester Wert greifbarer ist. Der Kunde weiß genau: „Hier spare ich genau 5 Euro“. Sobald er den Mindestbestellwert also erreicht hat, hat er die Gewissheit der Ersparnis.

💡 Bei prozentualen Rabatten muss es keinen Mindestbestellwert geben, Prozente sind allerdings auch immer mit dem ‚Aufwand‘ des Rechnens verbunden. Hier hilft eine dynamische Anzeige, wie viel der Kunde mit dem aktuellen Warenkorb einsparen würde.

👉 Natürlich sind auch Kombinationen möglich, wichtiger ist aber noch die Verbreitung der Gutscheine. Taucht man bei großen Suchmaschinen von Rabatten auf, erhöht das die Klick-Rate und auch die Verkäufe.

Die Wirkung von Gutscheinen und Rabatten ist bewiesen und ein beliebtes Werbemittel im Einzelhandel. 👍

Die große Kunst ist hier die Umsetzung und Sichtbarkeit. Am besten cross-medial!

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